Metallverarbeitung in Deutschland: Von Handarbeit zur digitalen Serienfertigung

Die industrielle Metallverarbeitung in Deutschland befindet sich seit Jahrzehnten im Wandel. Klassische manuelle Drehverfahren verlieren zunehmend an Bedeutung – moderne Technologien wie CNC-Drehen, Fräsen, Langdrehautomaten und hochautomatisierte Bearbeitungszentren setzen neue Standards.

Laut Statista und dem VDMA ist die Zahl klassischer Handdreher seit 1995 um über 60 % gesunken. Gleichzeitig steigt der Einsatz von CNC-Maschinen und Industrierobotern kontinuierlich. Allein im Jahr 2022 wurden laut IFR über 25.000 neue Roboter in Deutschland installiert – vor allem in der Metallverarbeitung, dem Maschinenbau und der Automobilindustrie.

Begriffe wie CNC-Teile, Drehteile, Serienfertigung oder automatisierte Metallbearbeitung stehen heute im Zentrum der Industrie 4.0. Unternehmen investieren verstärkt in digitale Prozesse, um präziser, effizienter und unabhängiger vom Fachkräftemangel zu produzieren.

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